Haus Nr. 26 aus dem ersten Viertel des 18. Jh., 1727 von dem berühmten Uhrmacher Jacob Möllinger erworben, heute traditionsreiche Gaststätte. Interessant die Sandsteingliederung, das Traufgesims, die durchgehenden Fenstergesimse und die Kantenpilaster. An der Giebelseite Ladeluke des 19. Jh. Charakteristisches Wohnhaus, das mit seinem kunstvollen Hoftor von der barocken Ausbauphase im Lauerviertel zeugt.
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