Axtwurfanlage. Ein außergewöhnlicher Name. Woher kommt er? Nun, niemand weiß es, denn die Lagebezeichnung Axtwurf ist so alt, dass es über deren Entstehung keine
gesicherten Quellen gibt. Eine Sage ist womöglich der Namensgeber.
Was ist das für eine Anlage? Sie ist eine heute zum Stadtwald gehörende ehemalige Parkanlage oberhalb der durch den Wald führenden Hauberallee.
Direkt nach dem letzten
Haus auf der linken Seite der Hauberallee führt ein
schöner Pfad nach links über vier Stufen in den Wald
hinein, und schon befindet man sich in der Axtwurfanlage.
Der Weg ist gut markiert, sodass ich mir eine Beschreibung ersparen
kann.
Auf dem Drumrumweg in dieser Anlage kommt man
an drei interessanten Gedenksteinen und einem Brunnenstein vorbei. Wer jedoch alle sechs der
bedeutendsten Steine erwandern möchte, sollte der nachfolgend beschriebenen nicht markierten Variante folgen, die lediglich ca. 60 m zusätzlichen Weg erfordert. Um die Variante auszulassen, bitte hier weiterlesen.
Variante in der Axtwurfanlage
Mittels dieser Varianten führt der Weg noch am Gedenkstein für den
Neustadter Verschönerungsverein und am Hammelstein vorbei.
Nachdem man die Hauberallee auf dem linksseitig letzten Haus auf vier Stufen nach links verlassen
hat, heißt es bereits aufpassen. Die erste Linksabzweigung
über hinaufführende Stufen wird ignoriert. Bei der Zweiten
verlassen wir bereits den Originalweg, wandern aufwärts,
ignorieren einen Querpfad und erreichen nach einem leichten
Rechtsknick bereits nach wenigen Metern den
Brunnenstein.
Es geht geradeaus weiter und bereits nach wenigen Metern an einer
Gabelung nach links hoch und in einer Linkskurve über drei Stufen
weiter hoch. Es folgt eine Rechtskehre, und am Querweg mit Bank
führt der Weg im spitzen Winkel nach links. Die folgenden Stufen
rechts hoch werden zunächst ignoriert. Gleich dahinter steht der
schlichte Gedenkstein für den Neustadter Verschönerungsverein
(NVV).
Wir gehen zu den erwähnten
Stufen zurück, diese hinauf und nach rechts nochmals ein paar Stufen
hoch, und schon erblickt man links das Rondell mit dem Hammelstein.
Geradeaus geht's weiter, in leichter Linkskurve hinunter, und über ein
paar Stufen erreichen wir einen Querweg, über den wir hinweggehen.
Weitere Stufen führen hinunter. Nach einer Rechtskehre erreichen wir
den Originalweg, den wir nach rechts einschlagen. Hier weiterlesen.
Originalweg in der Axtwurfanlage
Der Originalweg führt nach der Abzweigung der
Varianten ein Stück geradeaus weiter und dann im Zickzack den Berg
hinauf.
Zuerst kommen wir an einer Brunnenfigur vorbei.
Oberhalb eines
Boccia-Platzes, etwas außerhalb der Axtwurfanlage im ehem.
Stadtpark gelegen, erhebt sich der Georg von Neumayer-Gedenkstein. Als nächstes sehen wir einen Gedenkstein zum 70. Geburtstag des Großherzogs Friedrich I. v. Baden.
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Neumayer-Gedenkstein |
Friedrich-Gedenkstein |
Mehlis-Gedenkstein |
Nach diesem Stein folgen eine
Links- und sodann eine Rechts-Spitzkehre. Hier ist die Markierung m.E.
etwas undeutlich. Man darf den breiten Weg nicht nach rechts gehen, sondern ein paar Schritte nach links und dort den
Pfad nach rechts. So erreicht man direkt den Mehlis-Gedenkstein.
Sodann überquert man den vorerwähnten breiteren Weg wieder,
wandert den Pfad hinunter und verlässt nach einer Linkskehre
wieder die Axtwurfanlage auf dem Weg zur Königsmühle.
Teil III
Hinunter ins Kaltenbrunnertal, hinauf zur Wolfsburg
Der Weg führt nun aus
der Axtwurfanlage heraus und hinunter ins Kaltenbrunnertal am
gleichnamigen Bach Richtung Königsmühle.
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Weg zur Königsmühle |
Die Königsmühle
Kurz
vor der Königsmühle biegt der Weg im spitzen Winkel rechts ab
und führt zurück in Richtung Neustadt, ohne den Bach zu
überqueren. Man sollte aber auf keinen Fall versäumen, am
Teich vorbei zur Königsmühle zu gehen.
Vor
dem Gebäude dreht ein Wasserrad seine Runden, und ein paar
Schritte weiter plätschert ein Wasserfall den Hang herunter.
Ein idyllischer Ort!
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Neustadt/KoeWasserfall.html
Der Wasserfall ist z.Zt. zugewuchert. Wenn er freigeschnitten ist, werde ich ein Foto machen. Das kann aber dauern. |
Vom Kaltenbrunnertal ins Schöntal
Nach der Spitzkehre führt der Weg auf der gleichen Bachseite bis zu einem Holzbrückchen linkerhand.
Nach
dem Queren des Baches geht es etwas steil und rutschig den Hang hinauf,
über die Straße und oberhalb des ehemaligen Naturparks
weiter. Nach etwa 250 m kann man, wenn man die Augen offen
hält, rechts durch die Bäume einen Blick auf die ehemalige
Schöntalmühle erhaschen.
Achtung: Etwa 20 Schritte nach einem Gashäuschen der Stadtwerke
zur Linken zweigt der Drumrumweg nach rechts auf einen leicht zu
übersehenden Pfad ab, der im Zickzack hinunter auf die
Bundesstraße führt. Auch hier kann man wieder einen
Blick erhaschen, nämlich weiter unten nach links auf die
Wolfsburg. Nach Querung der Bundesstraße und Unterquerung der
Bahnlinie geht es leider weiter auf Asphalt in einem recht großen
Linksbogen zum Aufstieg auf die Wolfsburg.
Die Wolfsburg
Über
immerhin ca. 110 Hm Aufstieg gelangt man auf einem schönen,
jedoch etwas mühsamen Waldpfad zur Wolfsburg. Der Drumrumweg
biegt zwar ein paar Meter vor der Burg rechts ab, aber der kurze Gang
zur Ruine ist sozusagen ein Muss.
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Wofsburg, Oberburg |
Wolfsburg, Bergfried-Stumpf der Unterburg |
Blick von der Wolfsburg |
Teil IV
Am Ortsteil Haardt vorbei hinunter in die Stadt
Wieder
zurück und auf dem Asphaltweg bleiben bis zum Wolfsbrunnen,
der (Stand Juni 2023) kein Wasser führte. Der Brunnentrog war
jedoch gefüllt und Kinderstube für Feuersalamander.
Direkt am Brunnen biegt der Drumrumweg links ab auf den
Wolfsburgweg, ein schöner Waldweg mit hauptsächlich
Kiefernbestand. Linkerhand am Wegesrand steht dieser Grenzstein mit Grenzfelsen dahinter.
An einer Gabelung führt er nach rechts über den Kübelweg hinunter. Ohne die folgende Scheffelwarte-Variante bitte hier weiterlesen.
Die Scheffelwarte-Variante
Eine kleine Schleife bzw.
Variante nördlich vom Kübelweg habe ich erkundet und
"Scheffelwarte-Variante" genannt. Sie verlängert den Weg um ca. 700 m.
©
openstreetmap
Von der
Wolfsburg herkommend, an einer Gabelung mit drei weiterführenden
Wegen führt der Drumrumweg nach rechts über den Kübelweg
ziemlich steil abwärts. Hier verlassen wir diesen Weg und
nehmen den mittleren Weg in Richtung Sportplatz und Waldschenke
Ludwigsbrunnen und betreten somit Haardter Territorium. Der Weg
führt an der Scheffelwarte (Foto) vorbei.
Rechts
unterhalb sehen wir einen fast parallel führenden Fostweg, in den
unser Weg mündet. Von dieser Stelle sind es nach links noch etwa
20 m, bis ein gut erkennbarer sich verzweigender Trampelpfad rechts
hinunterführt. Man kann die Richtung nicht verfehlen, wenn man
sich einfach nur links hält. An einem Grenzstein (Foto) stoßen wir
auf einen Querweg, den wir rechts weiter hinunterwandern.
Wenige
Meter weiter ist rechterhand wieder Neustadter Gebiet, und ein weiterer
Grenzstein mit gut sichtbaren Kennzeichnungen auf Vorder- und
Rückseite (Fotos) zeigt dies an.
Sodann tritt man aus dem Wald heraus. Linker Hand befindet sich ein
Grundstück mit einem Speierling (Foto).
Jetzt sind wir wieder ganz auf Neustadter Gebiet, und man findet beiderseits
Rebflächen vor und hat einen schönen Blick aufs Haardter
Schloß bzw. die Burg Winzingen (Foto) .
Vorne ist schon der Deidesheimer
Tempel (Foto) zu sehen. Man geht eine Rechtskurve und an dem Tempel
vorbei, und schon kommt man über einen Abzweig zum Tempel, von dem
man eine schöne Aussicht aufs Haardter Schloß und die Stadt Neustadt genießen kann.
Nach einer Rechts- und einer Linkskurve erreicht man wieder den Originalweg und damit den Kübelweg. Zuvor
erblickt man direkt unterhalb die Garage und denPark der sog.
Hüllsburg. Zwei Bäume, nämlich die Libanon-Zedern, sind
besonders erwähnenswert.
Kübelweg, Dr. Welsch-Terrasse und Sulzwiesenweg
Der
Drumrumweg führt auf dem Kübelweg hinunter und aus dem Wald
hinaus in die Weinlage Vogelsang. Wenn man den Abzweig zum Deidesheimer
Tempel ein paar Meter hinaufgeht, kann man den Blick auf den Park mit
den Libanon-Zedern der sog. Hüllsburg (Foto) genießen. Nun hat man eine
schöne Aussicht auf die Stadt und die Gebäude des ehemaligen Kurhauses Kohler und des
Herz-Jesu-Klosters, an denen wir vorbeigekommen waren.
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Blick auf die Stadt |
Blick auf Kloster und Kurhaus Kohler |
Blick auf das Kurhaus Kohler |
Nach wenigen Metern zweigt rechts der Leopold-Reitz-Weg ab, auch
Sonnenweg genannt. Von diesem Weg hat man auf der Gesamtlänge
einen wunderbaren Blick auf die Stadt, allerdings auch nur Asphalt.
Über diesen Weg werde ich später noch berichten.
Nun wandern wir entlang der hohen Hüllsburg-Mauer, die vom Gebäude nur einen Blick auf den Turm gewährt.
Von der Hüllsburg kommend biegt man links in die Parkanlage Dr. Welsch-Terrasse ab.
Bevor der Drumrumweg rechts die
Treppen wieder zum Kübelweg hinunterführt, erblickt man oberhalb das Ehrenmal des
bayr. 5. Reserve-Infanterieregiments.
Man sollte jedoch einen kleinen
Abstecher machen, nämlich an den Treppen vorbei geradeaus weiter
gehen. Am Ende des Platzes linkerhand stehen drei
Riesenmammutbäume.
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Riesenmammutbaum |
Wollemie |
Den geradeaus weiterführenden Pfad noch ein paar Meter weiter
stößt man auf eine botanische Sensation, eine Wollemie.
Zurück und die Treppen hinunter erreicht man durch eine Tür
wieder den Kübelweg. Nun geht man bis zum Anfang des
Sulzwiesenweges an
der Grenze zum Ortsteil Haardt entlang. Den Sulzwiesenweg
hinuntergehend kann man am Abzweig des Klausenbergweges
zur Rechten links einen Blick auf den oberen Teil der hinter
Bäumen des Landschaftsparks versteckten Villa Lieberich-Merkel
erhaschen.
Maximilianstraße, Wallgasse
Der Drumrumweg überquert die Villenstraße und führt
durch den Park der Villa Böhm. Dieser Park besitzt einige
interessante exotische Bäume (Die Bäume habe ich z.Zt. noch
nicht vollständig erfasst). Leider sind nicht alle in gutem
Zustand. Möglicherweise leiden sie unter Trockenstress.
Linksseitig passiert man den Erker am Fuß des Belvedereturmes.
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Eingangsseite |
Erker am Turmfuß |
Gartenseite |
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Linksseitig weitergehend erblickt man einen noch kleinen
Taschentuchbaum. Man erkennt ihn gut, da Stamm und Äste weiß
angestrichen sind.
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Taschentuchbaum |
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Auf der Westseite des Parks ein Stück Richtung Villa stehen drei Weihrauchzedern.
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3 Weihrauchzedern |
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Vor dem Ausgang zur Maximilianstraße erhebt sich
eine mächtige Atlaszeder.
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Atlaszeder |
Tor zur Maximilianstraße |
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Durch ein prachtvolles Tor betritt man die Maximilianstraße. Nach
links, Richtung Ortsausgang, führt der Weg an einigen
denkmalgeschützten Villen vorbei. Die erste,
Maximilianstraße 18, steht gleich schräg gegenüber vom
Parkausgang. Die Beschreibung der weiteren erfolgt in Gehrichtung links
und rechts der Straße. Leider sind einige noch imposantere Villen auf der kurzen Strecke des Drumrumweges durch die Maximilianstraße nicht zu sehen.
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Postkarte aus dem Jahr 1916 |
Maximilianstraße 18 |
Maximilianstraße 27 |
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Maximilianstraße 20 |
Maximilianstraße 24 |
Maximilianstraße 33 |
Rechts abbiegend gelangt man in die Wiesenstraße und wieder
rechts in die Wallgasse.
Der "Grünzug Wallgasse" endet an der
Karl-Helfferich-Straße. Kurz davor die Figur "Der Zerrissene". Die Karl-Helfferich-Straße wird schräg rechts
überquert, und die Wallgasse führt in die Altstadt hinein zur
Friedrichstraße. Rechts und dann links geht's am Strohmarkt
weiter.
Teil V
Durch die alte Kernstadt zurück zum Bahnhof
Zwerchgasse, Hintergasse, Kellereistraße
Am Strohmarkt biegt der
Drumrumweg links in die Zwerchgasse ein, und somit in die alte Kernstadt. Er führt durch die
Engstelle am "Haus Gässelblick" hinduch, hinter welchem
der Rote Turm oder Schinderturm an der Nordostecke der
Stadtbefestigung stand. Auf der gegenüber liegenden Seite stehen 2 denkmalgeschützte Häuser, das Haus Nr. 21 und an dem Rechtsknick der Gasse das Haus Nr. 17.
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Zwerchgasse Richtung Hintergasse |
Zwerchgasse 21 |
Zwerchgasse, rechts Nr. 17 |
Zwerchgasse 17 |
Der Drumrumweg führt aber geradeaus weiter durch die Hintergasse
mit einigen beachtenswerten, denkmalgeschützten Häusern. Fotos und Infos
erfolgen in
Gehrichtung der Reihe nach, rechts und links.
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Hintergasse Richtung Süden |
Hintergasse 45 |
Hintergasse 32 |
Hintergasse 25 |
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Hintergasse 26 |
Hintergasse 26,Tor |
Hintergasse 18 und 24 |
Hintergasse 19 |
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Hintergasse 12 |
Hintergasse 6 von Nordwesten |
Hintergasse 6 / Laustergasse |
Hintergasse 1 |
Die Hintergasse
trifft auf den östlichen Teil der Frontseite der ehem.
kurpfälzischen Amtskellerei in der Kellereistraße. Der
Drumrumweg biegt links ab. Auf Höhe der Seitenstraße
Marstall kann man rechts den oberen Teil des einzigen noch erhalten
gebliebenen Turms der alten Stadtbefestigung erblicken. Die
Seitenstraße ein paar Meter hineingehend, bekommt man fast den
ganzen Turm zu sehen.
Friedrichstraße, Hetztelplatz, Bahnhof
Zurück und weiter zur Friedrichstraße. Linkerhand das Eckhaus Friedrichstraße 29. Rechts ab,
und das Eckhaus Friedrichstraße/Schütt 22 fällt ins Auge.
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Friedrichstraße 29 |
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Schütt 22 |
Noch über den Hetzelplatz, durch die Unterführung, am Saalbau vorbei, und man ist
wieder am Bahnhof mit der Parkanlage davor angekommen.
Quellen:
Quellen für alle noch existierenden denkmalgeschützten Gebäude der Stadt:
Wichtigste Quelle: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland
- Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz- Stadt Neustadt an der
Weinstraße 19.1 - Kernstadt, Bearbeitet von Michael Huyer,
Wernersche Verlagsanstalt Worms, 2008, Generaldirektion
Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, ISBN 978-3-88462-264-3
Waldemar Lyszio - Lust auf Neustadt an der
Weinstraße, Die Zeitreise geht weiter, Band II, 2012, ISBN
978-3-00-038751-7
Weitere Quelle für die alte Kernstadt:
Paul Habermehl - Tore,Türme und Kanonen, Neustadt und seine
Befestigungsanlagen, Eine Stadtgeschichte, Neustadt an der
Weinstaße 2010, ISBN 978-3-00-033162-6
Quelle für die Gerbereien am Speyerbach:
Axel Rehe - Entlang des offenen Stadtbachs durch das
historische Neustadt, In Kooperation mit der Bezirksgruppe
Neustadt im Historischen Verein der Pfalz
Quelle für das Kurhaus Kohler (Foto und Text):
Axel Rehe - Das Kurhaus Kohler, Von der Wurmfabrik zur
Privatklinik, Sonderdruck der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen
Verein der Pfalz
Quelle für den Drumrumweg durchs Afrikaviertel:
Klaus
Hünerfauth und Axel Rehe - Die ehemaligen Parkanlagen am Nollen in
Neustadt an der Weinstraße. Sonderdruck der Bezirksgruppe
Neustadt im Historischen Verein der Pfalz
Quelle für die Mühlen am Kaltenbrunnerbach:
Axel Rehe und Klaus Hünerfauth - Wasserkraft am
Kaltenbrunnerbach, Ein historischer Abriss, Neustadt an der
Weinstraße 2017, Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im
Historischen Verein der Pfalz, Im Auftrag der Bezirksgruppe
herausgegeben von Klaus Frédéric Johannes
Quellen für die Wolfsburg:
Kai Scharffenberger und Roland Happersberger -
Ritter, Räuber und Ruinen, Burgen in der Pfalz und im Nordelsass,
Pfälzische Verlagsanstalt GmbH.
Walter Herrmann - Auf rotem Fels, Ein Führer zu den schönsten
Burgen der Pfalz und des elsässischen Wasgau, © 2004 by
DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Leinfelden-Echterdingen - G.
Braun Buchverlag - ISBN 3-7650-8286-4
Waldemar Lyszio, Lust auf Neustadt an der Weinstraße, Die
Zeitreise geht weiter, Band II - NINO Druck GmbH,
Neustadt/Weinstr. ISBN 978-3-00-038751-7
Quelle für die Bauminfos:
Heiko Himmler, Herbert Best, Ingrid Dorner - Baumführer,
Lehrreicher Spaziergang auf der Sonnenseite von Neustadt an der
Weinstraße- © 1993, herausgegeben von der Kreisgruppe Neustadt der Pollichia
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Mein herzlicher Dank gilt Herrn Dr. Axel Rehe für seine umfangreiche Unterstützung.